Im Vorland des Zittauer Gebirges liegt malerisch im Tal der Mandau unser schönes Hainewalde.
Oberhalb des Roschertales erfolgte einst die Besiedlung – hier soll auch die erste, hölzerne Kirche gestanden haben – unter den typischen Merkmalen eines Waldhufendorfes. Der Reiz der Landschaft und das Lebenselixier Wasser, welches aus zahlreichen Quellen rechts und links der Mandau entspringt, waren wohl Gründe für die weitere Besiedlung. Der Boden versprach gute Erträge bei Ackerbau und Viehzucht.
Noch heute ist unser Ort hauptsächlich durch die Landwirtschaft geprägt. Handwerk und Gewerbe haben sich jetzt unter marktwirtschaftlichen Bedingungen etabliert. Seit der Wende sind zahlreiche Vereine entstanden, die sich engagiert bemühen, die Chancen von heute zu nutzen und die Wege morgen zu erkunden.
Oberhalb des Roschertales erfolgte einst die Besiedlung – hier soll auch die erste, hölzerne Kirche gestanden haben – unter den typischen Merkmalen eines Waldhufendorfes. Der Reiz der Landschaft und das Lebenselixier Wasser, welches aus zahlreichen Quellen rechts und links der Mandau entspringt, waren wohl Gründe für die weitere Besiedlung. Der Boden versprach gute Erträge bei Ackerbau und Viehzucht.
Noch heute ist unser Ort hauptsächlich durch die Landwirtschaft geprägt. Handwerk und Gewerbe haben sich jetzt unter marktwirtschaftlichen Bedingungen etabliert. Seit der Wende sind zahlreiche Vereine entstanden, die sich engagiert bemühen, die Chancen von heute zu nutzen und die Wege morgen zu erkunden.
Dorfansicht Hainewalde im Winter. Foto: Stefan Weigelt